Samstag, 26. Mai 2007

Erdbeerenfeld


Wenn es Wochende ist, die Sonne scheint und man Appetit auf Erdbeeren verspührt, muss man einfach raus. Aufs Feld. Aufs Erdbeerenfeld, wo man seine Erdbeeren noch selber pflücken darf. Was gibt es schöneres, als schöne rote Erdbeeren zu suchen?
Da kommt das Kind wieder in einem auf. Man hockt im Stroh vor den Erdbeerbüschen, denn man möchte ja sein Körbchen nur mit den rotesten Erdbeeren befüllen. Diese sind ja am saftigsten und am süßten. Man läuft die Erdbeerfeldlinien entlang und hält aussschau. Hat man dann ein Prachtexemplar gefunden, kann man seine Freude kaum zurückhalten. Denkt man doch man hat die größte Erdbeere des ganzen Feldes gepflückt. Schaut man dann aber 1 Meter weiter, hat man auch schon ein noch größeres oder ungewöhnlicheres Exemplar gefunden. Und das Beste: Man darf während des Pflückens essen, so viele man möchte.
(Fotos folgen noch).

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